Mit der Cuxhavener Partnerklasse im Natureum in Balje

Endlich könnten wir die Kinder der Cuxhavener Partnerklasse einmal wiedertreffen. Gemeinsam sind wir ins Natureum gefahren und haben dort die Esel und Schafe gestreichelt. Ein Schaf ist ausgebüxt und ein Wärter müsste es einfangen.
In einer tollen Ausstellung über Wale haben wir erfahren wie groß das Herz und das Maul eines Blauwal ist! Riesig!

Das spannendste war aber, dass wir zwei Stunden wie die Menschen in der Steinzeit verbracht haben. Wir haben gewohnt wie sie, am Feuer gesessen, Früchte und Beeren gesammelt, mit Pfeil und Bogen geschossen, Korn gemahlen und daraus leckeres Brot mit Brennnesselfüllung gebacken – schmeckte allen sehr gut! – , gelernt, wie sie ihre Geister vertrieben haben und selber ein Werkzeug mit einer Steinklinge hergestellt.
Das war alles sehr aufregend!

Grundschule als Kooperationspartnerin gesucht

Connecting to … Inselschule Neuwerk

Die Inselschule Neuwerk sucht eine Grundschule als Kooperationspartnerin für einen Online Austausch

Die kleinste Schule Hamburgs auf der Insel Neuwerk vor Cuxhaven hat zurzeit 2 Schülerinnen, die von ihrer Lehrerin Susette Fabig betreut werden. Karlotta besucht die zweite Klasse und Greta die Vorschule. Sie würden sich gerne mit anderen Schulkindern austauschen, um etwas Abwechslung in ihren Schulalltag zu bekommen.

Die Schule sucht nach Kooperationspartnern in Hamburg, die Interesse haben, einzelne Fächer per Online-Schaltung in das Klassenzimmer der Inselschule zu übertragen oder sogar die Kinder direkt am Unterricht teilnehmen zu lassen. Mit den heutigen technischen Ausstattungen ist es  möglich, dass der Unterricht aus der Klasse zum Beispiel per Skype oder Appletalk auf die Insel gestreamt wird. Idealerweise wäre es eine zweiseitige Kommunikation, so dass auch die Insel Schülerinnen aktiv am Unterrichtsgeschehen teilnehmen könnten.

Ideen gibt es viele: Am liebsten hätte Frau Fabig eine Partnerklasse in den Fächern Musik oder Englisch. Denkbar sind auch gemeinsame Experimente in den Naturwissenschaften, wo zeitgleich in Hamburg und auf der Insel Versuche durchgeführt werden und die Ergebnisse verglichen werden könnten. Auch eine wechselseitige Buchvorstellung im Deutschunterricht wäre denkbar.

Die beiden Schülerinnen und ihre Klassenlehrerin Fabig würden sich riesig freuen, wenn sich eine Grundschule in Hamburg als Kooperationspartner finden würde. Vielleicht kommt diese Klasse dann ja auch mal auf die Insel Neuwerk zu Besuch? Sie könnten von den Insel-Schulkindern bestimmt eine Menge über das Watt, ihre Bewohner und die „fliegenden Gäste“ erfahren.

Kontakt

©Fotomontage: prSCHULE Heidrun Zierahn

Klassenfahrt gemeinsam mit der Fuchsklasse nach Moorwerder

Klassenfahrt gemeinsam mit der Fuchsklasse der Schule Ochsenwerder nach Moorwerder. Eine Woche lang viel Spaß!

 

 

 

Trommelwoche

Zum zweiten Mal haben hatten wir im Februar die Möglichkeit in der Schule Ochsenwerder für drei Wochen am Unterricht in einer „großen“ Schule teilzunehmen. Karlotta war in der „Fuchsklasse“, in der sie im letzten Jahr schon Freundinnen gefunden hatte. Greta war in der „Eulen-Vorschulklasse“, in der sie auch schon eine Freundin hatte. Für beide Kinder war es eine tolle Zeit! Sie haben mit anderen Kindern zusammen gelernt, Sportunterricht in einer großen Turnhalle erlebt und mit vielen Kindern in der Pause gespielt. Nachmittags haben sie sich mit Freundinnen verabredet, denn der Auftrag für diese Zeit war: Macht das, was auf Neuwerk nicht möglich ist!

Wir hatten das Glück an einer Trommelwoche teilzunehmen. Noch lange Zeit haben wir danach auf Neuwerk die Lieder und Tänze wiederholt.

Die ganze Schule probte für eine Aufführung „Tiere in Afrika“. Wir haben gesungen, getanzt und kräftig dazu im Rhythmus getrommelt.

Tam-Tam-Thomas war unser Trommellehrer.

Die 2. Klassen waren die Sterne.

Die Vorschulklassen die Vögel.

Am Ende der Woche gab es eine Vorführung in der Turnhalle für Eltern, Großeltern und alle Interessierten. Hier nur ein Bild von der Probe, denn bei der Aufführung war es so voll, dass wir uns nicht nach vorne zum Fotografieren durchdrängeln konnten.